Biorhythmik

geht von drei Rhythmen mit unterschiedlicher Periodendauer aus:

• körperlicher Rhythmus (23 Tage)

• seelischer Rhythmus   (28 Tage)

• geistiger Rhythmus    (33 Tage)

 

Bei der Geburt eines jeden Menschen fangen die drei Biorhythmen körperliches Wohlbefinden, die geistige Verfassung und die seelische/emotionelle Situation) in der ersten Periode sinusartig positiv an. Dies ist die Aktivphase. Nach einer halben Periodenlänge wird die Null– Linie überquert um dann in eine negative, regenerative Phase zu gleiten und am Ende der ganzen Periode wieder in den positiven Bereich steigen. Die Tage der Überquerung der Null-Linie, also vom positiven in den negativen Bereich oder umgekehrt, gelten als kritische Tage.

 

Das Biojahr

Im Biojahr spielen sich Wachstums- und Alterungsprozesse in erkennbaren Entwicklungsschüben ab. Im Allgemeinen erleben wir die menschlichen Jahreszeiten des Vorbereitens, des Gestaltens, des Reifens und des Ruhens mehr oder weniger unbewusst, aber durch die Darstellung des Biojahres lassen sich die Zusammenhänge sichtbar machen. Nehmen wir an, das Biojahr beginnt zur Zeit der "Wintersonnenwende", wenn der Körper unmerklich neue Energien zugeführt bekommt, dann folgt, vergleichbar dem Frühjahr, eine Periode des Aufbaus bis zur Mitte des Biojahres, genau nach 322 Tagen. Zur Zeit der "Sommersonnenwende" sind die Energien auf dem Höhepunkt angelangt, ehe dann im "Herbst" eine Beruhigung eintritt und ein neues Kräftesammeln beginnt.

 

Der Körperrhythmus (23 Tage) und der Seelenrhythmus (28 Tage) können voneinander unabhängig gesehen und ausgewertet werden. Gemeinsam betrachtet ergeben sie jedoch 644 (23 Tage x 28 Tage) Kombinationsmöglichkeiten. Das wird ein Biojahr genannt. Befinden sich beide Rhythmen in der Hoch (aktiven Phase) oder im Tief (regenerativen Phase) verstärken sie sich. Befindet sich ein Rhythmus im Hoch und der andere im Tief, so gleichen sie sich aus.

 

Grundsätzlich muss beachtet werden, dass bei jeder beliebigen Konstellation des Biorhythmus ein gravierendes Ereignis (z. B. Geburt, Unfall oder Tod) möglich ist. Erfahrungsgemäß sind jedoch gewisse Abschnitte und Positionen sehr begünstigt, andere dagegen wieder nicht, und an gewissen Tagen häufen sich bedenkliche Einwirkungen, die verstärkt unser Wohlbefinden bedrohen und unseren Seelenfrieden stören können.

 

Die bei den Grafiken angegebenen Prozentwerte sind mit Vorsicht zu deuten. Werten Sie die Angaben als Tendenzen. So sind zum Beispiel in einer Phase 100% ausgeprägter als in anderen Lebensphasen. Von Mensch zu Mensch gibt es von Zeit zu Zeit unterschiedliche Rhythmusempfindlichkeiten. Ursachen oder Gründe sind das Lebensalter, Geschlecht, vererbte Konstitution, momentaner Gesundheitszustand, charakterliche Veranlagung sowie äußere Einflüsse (Umgebung, das Wetter oder der Kosmos). Es sind also Umstände, die jeder nur für sich ganz persönlich beurteilen und in Betracht ziehen kann. Und doch lassen sich die kommenden Tage besser planen um das Optimum heraus zu holen.

© 2015

prof.dr.walkhoefer 

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LCF2oo9 / Leopold Graf v. Lebertus
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